Lauretana - Untersuchungen
Die folgenden Texte und Zitate sind Untersuchungsberichten entnommen, die Sie als Arzt, Heilpraktiker oder Therapeut gerne bei uns anfordern können!
Institut für Statik und Dynamik ISD der Universität Stuttgart
Wasser unter Einfluss von Mobilfunkstrahlung
Unter dem Projektnamen Apollo V untersuchte das ISD LAURETANA – Das leichteste Wasser Europas in PET-Flaschen und die Arteserquelle Berner aus Schleswig-Holstein, bekannt als weiches, stabiles Wasser. Nach einer ersten Untersuchung wurden die Wässer in 30 ml Flaschen direkt an ein Handy auf Sendung gestellt und zwei Minuten der elektromagnetischen Strahlung ausgesetzt. Würden die Wässer durch die Handystrahlung ihre ursprüngliche Stabilität einbüßen?
LAURETANA – Das leichteste Wasser Europas vor dem Handyversuch
LAURETANA – Das leichteste Wasser Europas nach dem Handyversuch
Arteserquelle Berner vor dem Handyversuch
Arteserquelle Berner nach dem Handyversuch
Das Ergebnis fasst das Institut für Statik und Dynamik wie folgt zusammen:
„Bei zwei der untersuchten Wasserproben sind nach Einwirken des Mobiltelefons sehr auffällige Veränderungen zu beobachten. Die Struktur, die beim Brunnenwasser „Berner“ im Ausgangsbild noch sehr prägnant ein Zentrum, Innenringe und einzelne Strukturelemente erkennen lässt, zieht sich nach Einwirken des Handys gleichsam zurück, wirkt insbesondere wie eingesaugt. Der Rand wird auffällig breit. Beim Quellwasser LAURETANA ist dagegen fast der umgekehrte Vorgang zu beobachten: die vorhandene Ausgangsstruktur wird durch das Einwirken des Mobiltelefons noch verstärkt, das Tropfenbild wird prägnanter, die einzelnen Strukturelemente treten noch stärker hervor. Nur die Öffnung in der Mitte entspricht der expandierenden Wirkung, wie sie bei den anderen Wässern nach Einwirken des Mobiltelefons zu beobachten ist.“
„Das ‚weichste Wasser Europas’, LAURETANA, zeigt die größte Stabilität und die kleinste Beeinflussung durch die Feldwirkungen.“
Dr. Franz Lutz, IRT Cappenberg
Professor Fritz-Albert Popp, Internationalen Institut für Biophysik e.V.
Zur Untersuchung von Wasser entwickelte Professor Popp die Elektrolumineszenzmessung. Bei diesem Verfahren wird das Wasser in einer Dunkelkammer durch Platinelektroden elektrisch angeregt und die Biophotonenemissionen (Rekombinationsvorgänge/Counts) mit einem Photomultiplier gemessen. Unterschiedliche Abstrahlungsvorgänge signalisieren die Verschiedenartigkeit der Wässer.
Für die Untersuchung galt: Je weniger Rekombinationsvorgänge (Counts) nach der Anregung auftreten, desto besser erfüllen sie laut Prof. Popp ihre Aufgaben im Organismus.