Bioelektronik nach Professor Louis-Claude Vincent

Professor Vincent erkannte früh die Korrelation zwischen hochwertigem Wasser und Gesundheit. 12 Jahre lang untersuchte er die Trinkwässer sämtlicher französischer Städte und stellte fest, dass an Orten mit sehr hartem, mineralischem Trinkwasser die Zahl der Herz-Kreislauferkrankungen signifikant höher lag als an Orten mit weichem, gering mineralisiertem Wasser.

Diese Erkenntnisse flossen in seine Lehre der „Bioelektronischen Terrainanalyse“ ein, die sich unter ganzheitlichen Gesichtspunkten mit der menschlichen Stoffwechselregulation beschäftigt. Hochwertiges Wasser als elementares Transport- und Reinigungsmittel im Stoffwechsel spielt dabei eine wichtige Rolle, weshalb Professor Vincent seine eigenen Qualitätsparameter wie folgt festlegt:

pH-Wert

Der pH-Wert gibt die Wasserstoffionenkonzentration einer Flüssigkeit an, was gleichzusetzen ist mit der Protonenkonzentration. Über die pH-Messung können Zahlen für die Begriffe sauer (unter pH 7) – basisch (über pH 7) – neutral (pH 7) gewonnen werden. Säuren sind als Protonendonatoren, Basen als Protonenakzeptoren zu verstehen.

Sehr mineralarme Wässer haben in der Regel einen leicht sauren pH-Wert. Die Vorteile sieht der berühmte französische Hydrologe Prof. Vincent vor allem darin, dass die Nierenfunktion und damit die Ausscheidungsleistung der Niere durch das Trinken von leicht saurem Wasser stimuliert wird.

Mit einem pH-Wert von 6 am Quellaustritt und von ca. 6,6-6,7 in der Flasche fällt Lauretana in die Kategorie der laut Professor Vincent für den Menschen idealen Wässer.

Elektrischer Widerstand (r-Wert)

Der elektrische Widerstand, gemessen in Ohm, ist ein exakter Indikator für die Reinheit von Wassers. Gemeint ist die Abwesenheit von sämtlichen im Wasser gelösten Feststoffen. Es gilt: Je weniger gelöste Feststoffe (Carbonate, Sulfate, Chloride…) das Wasser enthält, umso höher ist sein elektrischer Widerstand, denn es sind die im Wasser gelösten Mineralsalze, die die Funktion der elektrischen Leitung übernehmen. Die elektrische Leitfähigkeit (Kehrwert des elektrischen Widerstandes) wird in Mikrosiemens (µS) gemessen.

Wasser mit hohem elektrischen Widerstand wird nach Professor Vincent vom Organismus leichter aufgenommen. Das bedeutet: Je weicher Wasser ist, desto optimaler ist es.

LAURETANA – Das leichteste Wasser Europas misst einen elektrischen Widerstand von mehr als 60.000 Ohm.

Redoxpotential (rH2-Wert)

Das Redoxpotential, gemessen in rH2, gibt den Grad der Oxidation oder Reduktion (Anti-Oxidation) einer Flüssigkeit an. Der rH2-Wert ist demnach ein Maß für die Anzahl der Elektronen in einer Flüssigkeit. Je größer der rH2-Wert sei, umso höher ist auch der Grad der Oxidation, desto weniger Elektronen enthält das Wasser. Oxidierte Flüssigkeiten neigen dazu, viele freie Radikale zu bilden.

Zum Vergleich pH-Wert rH2-Wert R-Wert (in Ohm)
Leitungswasser: 7,2 - 7,8 32 - 34 2000 - 4000
Konventionelles Mineralwasser: 6,0 - 8 30 - 32 300 - 2500
Soll-Werte nach Prof. Vincent 6,2 - 6,8 22 - 28 > 6000