Fastenzeit ist Lauretana-Zeit

Wasser reguliert unseren Stoffwechsel, indem es Nährstoffe in die Zellen transportiert und den Körper von Stoffwechselabfallprodukten, zum Beispiel Harnsäure, befreit. Gerade zur Fastenzeit, wenn viele Menschen ihren Körper von Innen reinigen wollen um neue Energie und Vitalität zu schöpfen, hat das ausgiebige Trinken gesunden Wassers Tradition. Weiches Wasser, das frei von Kalk und Salzen, also mineralstoffarm ist, gilt als besonders verträglich und unterstützt den Stoffwechsel optimal. LAURETANA, das leichteste und weichste Wasser Europas enthält nur 14 Milligramm Mineralsalze pro Liter und gilt daher als echter Fasten-Geheimtipp.

Untersuchungen der Universität Turin bestätigen, dass LAURETANA Harnsäure im Körper reduzieren, und damit einen aktiven Beitrag zur inneren Reinigung des Körpers beitragen kann.

Mineralstoffe im Mineralwasser?

Mineralstoffe aus Mineralwasser werden vom Körper zu zirka 35% aufgenommen (Bioverfügbarkeit). Die Mengen der im Wasser gelösten essentiellen Mineralstoffe Kalzium, Magnesium und Kalium sind jedoch nur sehr gering und spielen bei der Mineralstoffversorgung des Körpers keine Rolle. Nimmt man zum Beispiel ein Wasser mit hohem Kalziumgehalt von 150 mg pro Liter, werden trotzdem nur zirka 45 mg des Kalziums verwertet. Der Tagesbedarf eines Erwachsenen liegt jedoch bei 800 – 1000 Milligramm Kalzium. Die Argumentation konventioneller Mineralwasserfirmen, Ihre Produkte seinen aufgrund der darin enthaltenen Mineralstoffe „gesund“, ist daher nicht nachvollziehbar.

Gute Kalziumlieferanten hingegen sind Gemüse, zum Beispiel Brokkoli, Grünkohl, Fenchel und Lauch, Samen und Hülsenfrüchte, Mandeln, Feigen und natürlich Soja in jeder Form.

Achten Sie auf Ihren Säure-Basenhaushalt

Der positive Effekt von LAURETANA auf den Säure-Basenhaushalt liegt darin, dass LAURETANA aufgrund seiner sehr geringen Mineralisierung Harnsäure binden und ausleiten kann, was mineralisches Wasser nicht kann. Wasser hat im Säure-Basenhaushalt nicht die Aufgabe, den Körper zu alkalisieren („basisch zu machen“). Das ist Aufgabe einer basenüberschüssigen Nahrung und/oder Nahrungsergänzungsmittel. Diese erhöhen durch Ihre basenbildende Wirkung den pH-Wert im Gewebe und sorgen so dafür, dass Säureschlacken gelöst werden. Durch ein möglichst geringfügig mineralisiertes, weiches Wasser, das viele freie Bindungsvalenzen hat, also gut „transportiert“, können die gelösten Säureschlacken in der Folge gut aus dem Körper ausgeleitet werden.

Tun Sie deshalb Ihrem Säure-Basenhaushalt etwas Gutes und trinken Sie gerade zur Fastenzeit viel LAURETANA. In Verbindung mit gesundem Gemüse und möglichst wenig Fleisch, Alkohol und anderen säurebildenden Genussmittel tanken Sie viel Energie und Vitalität für Körper, Geist und Seele.