Der pH-Wert von LAURETANA
Der pH-Wert von LAURETANA liegt, am Quellaustritt gemessen, bei pH 6,0 – aus der Flasche gemessen bei zirka pH 6,6-6,7. Dieser Unterschied rührt daher, dass sich die natürliche Quellkohlensäuere (absolut geschmacklos) auf dem Weg vom Quellaustritt bis zur Abfüllung verflüchtigt. Dadurch steigt der pH-Wert.
Was versteht man unter dem pH-Wert?
Der pH-Wert gibt die Wasserstoffionenkonzentration einer Flüssigkeit an, was gleichzusetzen ist mit der Protonenkonzentration. Über die pH-Messung können Zahlen für die Begriffe sauer (unter pH 7) – basisch (über pH 7) – neutral (pH 7) gewonnen werden. Säuren sind als Protonendonatoren, Basen als Protonenakzeptoren zu verstehen.
Sehr mineralarme Wässer haben in der Regel einen leicht sauren pH-Wert. Die Vorteile sehen WissenschaftlerInnen wie der berühmte französische Hydrologe Prof. Vincent vor allem darin, dass die Nierenfunktion und damit die Ausscheidungsleistung der Niere durch das Trinken von leicht saurem Wasser stimuliert wird.
Untersuchungen der Universität Turin haben ergeben, dass trotz des leicht sauren pH-Werts keine säurebildende Wirkung vom „Leichtesten Wasser Europas“ ausgeht.
Schulmedizinische Studien belegen, dass das Trinken von LAURETANA die Ausscheidung von Harnsäure fördert. Somit ist das Leichteste Wasser Europas ein sanftes Mittel um den Körper auf ganz natürliche Art und Weise zu entgiften.
pH-Wert und Stoffwechselregulation
Die säure- bzw. basenbildende Wirkung eines Lebensmittels hängt von der Art und Weise ab, wie es vom Organismus verstoffwechselt wird. Obst und Gemüse liegen im pH-Wert unter 7, also im sauren Bereich, werden jedoch basenüberschüssig verstoffwechselt. Ein sehr anschauliches Beispiel ist die Zitrone: Sie hat einen pH-Wert von 2,4, liegt also demnach im klar sauren Bereich. Im Körper wirkt sie dennoch basenbildend. Um einen ausgeglichenen Säure- Basenhaushalt zu erreichen, sind mehrere Faktoren zu berücksichtigen:
- Verzehr von basenüberschüssigen Lebensmitteln
- Verzicht auf Kaffee, Tee, Alkohol und Nikotin
- Reduktion von Stress
- u.U. gezielte Einnahme von Nahrungsergänzungen
Durch diese Maßnahmen wird der pH-Wert im Gewebe angehoben. Der Körper wird angeregt, die durch Übersäuerung entstandenen Säureschlacken „loszulassen“. Dazu braucht er möglichst viel transportierfähiges Wasser, also Wasser, das aufgrund geringfügiger Mineralisierung viel Bindekapazität besitzt und die im Gewebe verweilenden Säureschlacken binden und über die Niere aus dem Körper entfernen kann. Die Kompetenz von Wasser zur Herstellung eines ausgeglichenen Säure-Basenhaushaltes liegt also in seiner Funktion als Transportmittel – und nicht darin, per se den pH-Wert im Gewebe zu erhöhen. Dies geschieht als indirekter Effekt durch den Abtransport von Säureschlacken.
Entscheidend ist außerdem, ob ein Stoff oder eine Flüssigkeit im Körper säurebildend, neutral oder basenbildend wirkt. Klinische Tests mit LAURETANA zeigen, dass das Hochquellwasser neutral verstoffwechselt wird. Wässer, die im pH-Wert über 7 liegen, enthalten meist viele gelöste Feststoffe, sind also mineralisch. Solche Wässer können Säureschlacken im Körper schlechter lösen und ausleiten und leisten daher keinen Beitrag zu einem ausgeglichenen Säure-Basenhaushalt.